Craniosacrale Wirbelsäulenmobilisation

Eine Abweichung des Beckens aus der Horizontalen (Beckenschiefstand) bedingt eine kompensatorische Abweichung der Wirbelsäule aus dem Lot. Der Rumpf mit der ihn aufrechthaltenden Wirbelsäule, dem Brustkorb und dem Becken ist mehr als in einer Hinsicht das Zentrum verschiedener Geschehen im menschlichen Organismus. Nicht nur Knie- und Hüftgelenke werden punktuell belastet, sondern viele Gelenke des menschlichen Körpers verdrehen und verkanten sich. Jede Fehlstellung des Beckens wird einerseits zwangsläufig Verspannungen zur Folge haben, andererseits wird es durch die Schonhaltung des betroffenen Menschen zu Muskelproblemen kommen. Durch einen Beckenschiefstand hervorgerufene Wirbelfehlstellungen bedeuten auch immer Fehlversorgung der betroffenen Organe, da es im Bereich der Zwischenwirbelkanäle zu Einengungen und Reizungen der entsprechenden Nerven kommt. Diese verschiedensten motorischen, sensorischen oder psychosomatischen Beschwerden können Blockaden der Wirbelsäule zur Folge haben welche sich nicht mehr selber lösen können.

Hier setzt die craniosacrale Wirbelsäulenmobilisation an. Sie bedient sich, nebst dem Gespräch mit dem Kunden (eruieren möglicher Hintergründe) eines Tast-, Sicht- und Funktionsbefundes. Während einer craniosacralen Wirbelsäulenmobilisation werden Blockaden der Wirbelsäule analysiert um sie anschliessend, mit Hilfe spezifischer, sanfter Griffe zu deblockieren. Man bedient sich hierbei verschiedener Dehn- und Bewegungstechniken die schliesslich, auch unter Beihilfe von z.B. Akupunkturmassage, die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren.

Mit diesem Konzept ist es möglich einen Beckenschiefstand (und somit auch andere Blockaden) in einer sehr sanften und angenehmen Art und Weise zu beheben was bewirkt, dass das Skelett wieder ins Lot kommt, die Energien das Fliessgleichgewicht finden und der betroffene Mensch sich wieder wohler fühlt.

Preise
je nach Aufwand
1 Stunde CHF 120.–

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