Beschwerdebilder sind alphabetisch geordnet!
ADHS

Guten Tag Herr Huber,

es ist mir einfach noch mal ein Bedürfnis mich bei Ihnen zu melden und Ihnen danke zu sagen.
Wir waren letzten Montag mit unserer Enkelin Kathrin und ihrem Bruder Richard in der Sprechstunde. Wir hoffen von Herzen, dass wir mit Ihrer Hilfe unserer Kathrin ein Türchen für ihren Lebensweg aufschlagen konnten und sie ihren Weg nun etwas leichter gehen wird.
Gestern hatten wir ein Erfolgserlebnis: Kathrin setzte sich mit uns und unserem Besuch an den Tisch und kommunizierte mit uns, offen und durchaus mit Humor.
Wie schön war dies für uns! Denn so hatten wir sie schon lange nicht erlebt.

Nochmals vielen Dank und vielleicht klappt es irgendwann auch für mich zu Ihnen in die Sprechstunde zu kommen. Ich habe mit meinem Bewegungsapparat ziemliche Probleme. Jedoch, unsere Kathrin war vorrangig.
Meiner Schwester, G. G., habe ich Ihre Adresse gegeben und ich denke, sie wird sich bei Ihnen melden.

Einen herzlichen Gruß aus W.
und liebe Grüße
I. K.

Bandscheibenvorfall

Neue Türe öffnet der Huber-Meister.
Erzähle einfach von Anfang an, wie eine Geschichte über meine Begegnung mit Herrn Huber, der für mich sofort ein Lehrer, Begleiter und Freund wurde.
Ich suchte nach einer alternativen Lösung für meinen Mann. War auf der Suche nach dem neuen Helfer, neuen Ideen und fand ihn, Herr Huber. Der brachte mir Einiges bei, öffnete mir mein Auge und stiftete Frieden und Harmonie zwischen mir und allem um mich.
Als erstes versetzte er mich nach einem langen unterhaltsamen Dialog und nach meinem spontanen „Ja“ in den meditativen Zustand, um meinem unter Bandscheibenvorfall leidenden Mann zu helfen. Ich wehrte mich nicht stark und doch merkte ich, wie schwierig es für mich war, loszulassen. Ich wollte doch immer wissen, wie ich es schaffen könnte: „Das Loslassen“. Und dann geschah es. Endlich konnte ich mich fallen lassen und all die Sorgen um mich bewusst und unbewusst ziehen zu lassen.
Ich schaffte es endlich mal, es selber auszuprobieren, wie es ist, die Kontrolle abzugeben und sich fallen zu lassen. Und wie gut es tut! Danke an der Stelle für diese Erfahrung!
Dann bekam ich eine spürbare Kraft in mir und fühlte mich stark. Ich folgte den Anweisungen und schickte meinem Mann, der nichts von meinen Verrichtungen wusste, eine liebevolle und starke Information. Es sollte ihm helfen, sich besser zu fühlen, sich gesünder zu fühlen und zu genesen. Einfach zu seinem ursprünglichen Zustand finden.
Dann beobachtete ich meinen Mann am darauffolgenden Nachmittag. Wie er sich benahm, was er sagte und wie er es sagte. Und als mein Mann dann aussprach:“ Du, ich weiß nicht was geschehen ist, mir geht es irgendwie besser. Ich habe nicht mehr so viel Schmerzen. Ob das der Spaziergang von heute Morgen ist oder etwas Göttliches, mir geht es jedoch besser!“ Da wusste ich, dass es uns gelungen war und mein Mann es gespürt und empfangen hat. Es schien zu funktionieren! Obwohl ich am Erfolg nicht zweifelte und an die Kraft der mentalen Übertragung glaubte, war es doch ein „Aha-Erlebnis“ für mich und Freude, die ich dann mit Herrn Huber und meinem Mann abends teilen durfte, wo wir es gemeinsam meinem Mann erzählten. Für meinen Mann war das sicherlich auch ein „Aha-Erlebnis“!
Was geschah mit mir außerdem noch alles?! Ja, ich hatte einfach ein besseres Gefühl für meine Umwelt bekommen. Ich lese einfacher die Informationen ab und transformiere sie mit einer höheren Leichtigkeit in für mich wichtige und unwichtige. Ich bin offener und glücklicher geworden. Lasse meinen Gedanken entspannter als früher freien Lauf und kommuniziere mit meinen Mitmenschen und Umgebung viel intensiver.
Was ich noch als erwähnungswert finde ist, dass mir gegenüber sich auch meine Mitmenschen anders verhalten. Als spüren sie ein Urvertrauen und öffnen mir ihre Gedanken, Gefühle und erzählen von verborgenen Geschichten aus ihrer weiten Vergangenheit, als sei ich ein Psychologe. Nun fühle ich mich in solchen Situationen ein wenig wie ihr Freund, dem sie etwas Persönliches offenbaren und damit sich eine Erleichterung verschaffen. Und ich fühle mich geehrt und dankbar und lasse sie spüren, dass sie, jeder einzelne, mir wichtig sind und von mir geliebt und geschätzt werden. Und dasselbe lese ich in ihren Augen und Lächeln ab und spüre es in ihren Umarmungen und Händeschütteln.
Und was meinen Mann angeht: ihm geht es mit jedem Tag besser und besser. Geistig und körperlich. Wir haben heute eine gemeinsame Sitzung mit Herr Huber gehabt und kamen erneut gestärkt und hoffnungsvoll raus. Mein Mann sagte mir heute Abend, er sei wie neugeboren. Er sei heute im Schwimmbad gewesen und fühlte sich dort wie ein Kind. Schaute alles mit Bewunderung und Freude an. Und ich dachte nur: “Endlich!“ Mein Mann genest und wirkt glücklicher, bewusster und entspannter. Ich genieße jeden Augenblick unserer Gemeinsamkeit, egal ob wir zusammen sind oder nicht. Denn auch wenn wir an verschiedenen Orten sind, sind wir vereinter denn je. Ich spüre deutlicher ihn und seine Gedanken und habe viel Freude am Wiedersehen.
Danke an Herr Huber und sein Team.
Hochachtungsvoll und mit freundlichsten Grüssen

Eli

Bauchaorta – Aneurysma – Operation

Die Hypnose fand am 19.02.2017 in der Schweiz statt.

Der Eintritt in das Herzzentrum Bad Krozingen war am 22.02.2017
Es wurden die Planmäßigen Voruntersuchungen gemacht.
Die Operation war am 24.02.2017 gegen 10:00 Uhr und dauerte ca. dreieinhalb Stunden.
Am fünften Tag nach der OP konnte ich das erste Mal ohne Verband duschen
Austritt am 04.03.2017.

Wie erging es mir zu dieser Zeit im Krankenhaus.
Die Prozedur der Voruntersuchungen lies ich in stoischer Ruhe über mich ergehen.
Ich hatte großes Vertrauen zu den Ärzten und dem Pflegepersonal.
Einzig was ich etwas befremdlich fand, war der Gedanke daran, dass mir der komplette Bauch unterhalb des Brustbeins bis zum Schambein aufgeschnitten werden soll.
Eine starke Nervosität hatte ich nicht.
Die Operation war nach Aussage der Ärzte doch schwieriger als erwartet.
Die Ausstülpung der Aorta war größer und das Gewebe wesentlich dünner als erwartet.
Nach der Operation wurde ich 24 Stunden auf die Intensivstation verlegt.
Ich selbst muss mich ab diesem Moment auf die Aussagen der Krankenschwester und meiner Partnerin verlassen.
Tenor derer Aussagen ist, dass sie wohl noch niemanden als Patienten gehabt hätten der sich so schnell erholt habe wie ich. Dies führe ich auf die Hypnosebehandlung von Franz Xaver Huber zurück.
Von der Intensivstation ging es für 48 Stunden weiter auf die Wachstation.
Dort konnte ich am ersten Tag bereits, natürlich mit allen Infusionsleitungen und Kabeln, einige Schritte aus dem Zimmer machen.
Am zweiten Tag auf der Wachstation, also der dritte Tag nach der Operation konnte ich über den Gang und auch Treppen gehen.
Am vierten Tag nach der Operation wurde ich auf die normale Station verlegt.
Diesen Gang durch das Krankenhaus konnte ich schon zu Fuß bewältigen.
Am fünften Tag nach der Operation durfte ich bereits duschen.
Der Schnitt war geschlossen.

Angstgefühle hatte ich keine.
Schmerzen hatte ich den Umständen entsprechend wenig. Bereits auf der Intensivstation wurde die Dosierung der Schmerzmittel herabgesetzt.
Laut Aussagen der behandelnden Ärzte und des Pflegepersonals verheilte die Wund außergewöhnlich schnell. Die doppelte Zeit ist eigentlich das Mindeste womit man nach eine solchen Operation rechnen muss.
Meine Mobilität war außergewöhnlich schnell wieder hergestellt. Längere Wegstrecken und Treppensteigen konnte ich bereits im Krankenhaus. Bereits eineinhalb Wochen nach der Operation konnte ich eine längere Strecke mit dem eigenen Auto zurücklegen.
Ich danke Franz Xaver Huber von Herzen für die Mentalmeditative OP-Konditionierung.
Und werde mich in Zukunft nur noch mental auf solche Eigriffe vorbereiten

Gerd Mühling
Zahntechnisches Labor Mühling
Kirchstraße 23a
79730 Murg Baden
Telefon 07763 3535
Telefax 07763 20174
Email: technik@labor-muehling.de
www.labor-muehling.de
Geschäftsführung
ZTM Gerd Mühling

Bauchspeicheldrüse - Katze

Wiederherstellung einer gesunden Bauchspeicheldrüse / eines Blutzuckerspiegels zur Norm des Schöpfers bei meiner Katze.

Katze „Knalli“ ca. 14 Jahre alt.
Nach dem wir 2 Jahre an einer befahrenen Bundesstrasse lebten und somit die Katzen im Haus bleiben mussten wurde unsere Älteste immer kränker  – schlechte Zähne, Hautläsionen (Haut + Schleimhaut), schlechtes Fell.

Im Mai 2011 stellte sich bei einer Zahnoperation heraus, dass sie an Diabetes litt – sie musste 2 Tage in der Tierklinik bleiben und wir bekamen die Information: Ab jetzt täglich Morgens und Abends je 4 i.Einheiten Insulin spritzen sonst hat sie keine Chance.

Nach dem ich mich überwunden hatte bekam sie täglich 2x eine Insulinspritze subkutan.

Im Sommer (Juni 2011) zogen wir um und seit dem dürfen die Katzen auch wieder ins Grüne und Sonne, Licht und ihre Freiheit genießen – was sicherlich ein wichtiger Faktor für das Seelenleben der Katzen ist. (da ansonsten das Süsse (der Zucker) im Leben fehlt).

Im Juli wäre „Knalli“ fast an einer Unterzuckerung gestorben – ein Glück, dass ich das Haus noch nicht verlassen hatte und mir ihr Verhalten auffiel. (lautes Miauen; orientierungsloses Kopfdrehen )
Da ich nicht noch 1Stunde Zeit für die Fahrt in die Klinik/Tierarzt verlieren wollte gab ich ihr etwas aufgelösten Zucker direkt ins Mäulchen und sie erholte sich dann auch recht schnell.

Seit diesem Tag war klar:

1. die Angaben für die Insulinmenge waren viel zu hoch (da die Messung in der Klinik für die Katze absoluter Stress bedeutet und die Werte somit sowieso zu hoch sind)

2. wir kontrollierten ab diesem Tag den Blutzucker selbst (Messgerät aus der Apotheke wie beim Menschen + Blutabnahme durch Piekser am Ohr der Katze)

3. Eine klare Entscheidung: Die Katze wird wieder gesund !!

Im August: Besuch des Seminars MatrixMental

Anfangs habe ich die kleineren Hautläsionen korrigiert – in der Regel waren sie innerhalb von 24 Stunden abgeheilt.

Das gab mir natürlich die Sicherheit, dass es auch mit der Diabetes klappen wird – es  dauerte zwar etwas länger – aber nach 4 Monaten war der Blutzuckerspiegel absolut normal und somit bekommt „Knalli“ seit Januar 2012 keine Insulinspritzen mehr !!
(wir hatten die Dosis eine ganze Weile auf einer halben i.Einheit und es gab auch häufig Schwankungen des Blutzuckerspiegels – aber es war klar, dass es jeden Tag ein bisschen besser wird)

Natürlich habe ich auch das Futter umgestellt (Selbstgekochtes bzw. Biofutter; kein Trockenfutter)

Kurzer Ablauf der Wiederherstellung des Blutzuckerspiegels meiner Katze zur Norm des Schöpfers.

Nach der Mentalsynchonisation (das dauert nach ein wenig Übung nur eine Minute)

1. klares Ziel / Aufmerksamkeit auf das richten, was ich möchte.

2. Katze fragen, ob sie mit mir gehen möchte – in Gedanken hab ich sie immer  auf den Arm genommen und bin dann mit ihr zusammen den Weg der Reprogrammierung gegangen. Ich kann natürlich nur in meine Seele (nicht in die Seele der Katze) eintreten und von dort aus auf das universelle Wissen zugreifen. Da ich aber die Verantwortung für meine Katze trage, kann ich sie natürlich mitnehmen und somit vor den ersten Auslöser der Ursache gehen und von dort aus den neuen Lebensweg gehen.

3. Manchmal gibt es mehrere Ursachen / Auslöser und es dauert somit etwas länger (für die Wiederherstellung des Blutzuckerspiegels zur Norm bin ich sicherlich alle 2 Wochen den Weg der Reprogrammierung gegangen und habe auch verschiedene Ursachen in mein Bewusstsein bekommen).

4. Ohne Zweifel das Ziel vor Augen / im Hinterkopf haben. (ich habe mir z.B. auch immer den Wert auf dem Blutzuckermessgerät vorgestellt, den ich haben wollte).

Ausserdem habe ich noch aus dem Buch von Grigori Grabovoi „Wiederherstellung des menschl. Organismus durch Konzentration auf Zahlen“ ein paar Zahlen auf ein Blatt Papier geschrieben und sie unter die Decke auf ihren Schlafplatz gelegt – und ich habe mich auch immer mal wieder zwischendurch auf diese Zahlen konzentriert und natürlich auch gleichzeitig auf das Ereignis was ich möchte.

Nadja S.

Blähungen - Unwohlsein

Sehr geehrter Herr Huber

Ich möchte Ihnen auf diesem Weg nochmals danken und Ihnen kurz mitteilen, wie es mir geht.
Ich kam zu Ihnen wegen täglichen starken Blähungen und Unwohlsein im Magen. Diese Beschwerden hatte ich seit 2 1/2 Jahren und führten dazu, dass ich immer weniger unternahm und schliesslich depressiv wurde und nur noch aus dem Haus ging wenn es nicht mehr anders ging. Meine Behandlungen:

1. Hausarzt:
Ich war etwa 6 Monate bei ihm in Behandlung. Ich bekam immer wieder andere Medikamente auch Antibiotika. Nichts hat mir geholfen. Dann meldete er mich an beim

2. Magen-Darm Spezialisten:
Man hat eine Darmspiegelung gemacht und ich erhielt den Bericht, dass alles i.O. ist.

3. Chinesische Medizin:
Von Anfang Januar 03 bis Ende Mai 03 ging ich jede 2. Woche zu einem chinesischen Arzt und erhielt jedes Mal eine neue, speziell abgestimmte Teemischung. Dann gab ich wieder auf, weil alles so hoffnungslos war.

4. Homöopathie:
Von November 03 bis jetzt war ich dann bei diesem Arzt, der auch noch Allg. Med. ist.
Ohne Wirkung. Von ihm erhielt ich dann auch Antidepressiva.
Während der ganzen Zeit hatte ich auch selbstgekaufte Tabletten (was es so gibt in Drogerien und Apotheken gegen Blähungen) geschluckt, wenn es fast nicht mehr zum Aushalten war (täglich).

Dann hörte ich von Hypnose und Ihnen.
Hypnose war für mich bis jetzt ein Wort und Show. Aber in dieser Situation wieder eine neue Hoffnung und ich meldete mich sofort an.

Meine Erwartungen wurden übertroffen.(Ich war es gewohnt immer zu hören: Sie müssen Geduld haben.)
Schon am nächsten Tag merkte ich eine Besserung. Das komische Gefühl im Magen war weg und seither hatte ich keine Tabletten mehr geschluckt.

Der Bauchumfang, jeden Tag extrem aufgebläht, war am 3. Tag schon ca. 10 cm weniger als vor der Sitzung.

Es ist noch nicht gut, aber ich fühle mich schon viel wohler und vor allem habe ich endliche wieder Hoffung auf Besserung, was sich natürlich auch auf meine Stimmung und mein Gemüt sehr positiv auswirkt.
In den ganzen 2 Jahren ärztlicher Behandlung war es mir nicht 1 Tag so wohl, wie bereits ein paar Tage nach der 1. Sitzung.

Besten Dank und freundliche Grüsse

Frau M.M.

Brustkrebs

Patientenbericht  Rita F.   Brustkrebs
Als ich im Sommer 2016 bei einer Kontrolluntersuchung die Diagnose Brustkrebs erhielt, zog es mir
wortwörtlich den Boden unter den Füssen weg. Mein erster Gedanke war Krebs = Tod.
Unzählige Untersuchungen folgten, teilweise auch schmerzhafte.
Ich fühlte mich wie ein Ping-Pong Ball hin- und hergeschoben, und hatte grosse Angst vor der OP, da
man mir erst danach sagen konnte, wie weit der Krebs schon fortgeschritten ist.
Meine Gedanken und Sorgen waren bei meiner damals 10-jährigen Tochter und bei meinem Vater, den
ich mit 10 Jahren verlor und für mich ein grosser Verlust war.
Das kann doch nicht sein!
Unzählige Fragen stiessen mir durch den Kopf, doch niemand konnte mir die Last, Sorgen und Ängste
nehmen. Manchmal wünschte ich mir, ich könnte einfach mal schnell verschwinden und alles wäre nur ein
böser Traum.
Leider war dem nicht so.
Nach einem Gespräch mit Franz Xaver Huber vereinbarten wir eine Hypnosesitzung.
Ich war danach sehr erschöpft, aber ich stellte mich der OP gelassener und weniger ängstlich.
Mein Kopf wurde wieder freier, ich konnte wieder klarer denken.
Mir wurde bewusst, da muss ich jetzt irgendwie durch. Nach und nach lernte ich die Krankheit
anzunehmen und mich damit auseinanderzusetzen.
Meine Hausärztin hat sich viel Zeit genommen, mir die vielen Fremdwörter in den Diagnoseberichten zu
erklären, damit auch ich das „Aerztedeutsch“ verstand.
Zudem habe ich viel über Brustkrebs gelesen und was für mich wichtig und beruhigend war:
eine ärztliche 2.Meinung.

Heute, 1 Jahr später geht es mir gut. Sehr gut sogar.
Ich bin überzeugt, dass ich ohne Hilfe durch Hypnose heute nicht da stehen würde, wo ich bin, nämlich
zufriedener, gelassener, stärker und auch ein wenig stolz, es geschafft zu haben.
Besonders die mentale positive Konditionierung vor und während der OP, die Aktivierung der
Selbstheilungskräfte des Körpers und die Positivsuggestionen in Bezug auf meine Ängste, dass der
Krebs wiederkehren könnte, haben mir enorm geholfen, diese schwere Zeit entspannter und
sorgenfreier durchzustehen.
In den Spitälern werden Onko-Treffs und psychiatrische Dienste angeboten, aber niemand spricht von Hypnose oder Mentalmeditationen, um den schulmedizinischen Weg zur Heilung zu begleiten.
Warum eigentlich nicht ?
Ich würde diesen Weg jederzeit wieder wählen und kann es nur weiterempfehlen.
Mit herzlichen Dank

Depressionen

Werter Herr Huber,

ich durfte diesen Sommer mehrere Sitzungen bei Ihnen besuchen.Es geht mir wieder gut und danke nochmals ganz herzlich. Vielleicht wäre es gut zum Stabilisieren eine weitere Sitzung anzunehmen? Gebe Ihnen im September ein Telefon.
Wünsche Ihnen ein erholsames Wochenende mit etwas niedriger Temeratur.
Mit lieben Grüssen

Josy H.

Gelenkschmerzen

Sehr geehrter Herr Huber

An dieser Stelle möchte ich mich nochmals recht herzlich bedanken.

Seit mehr als 40 Jahren litt ich unter sehr starken Schmerzen (Skala 1-10, 8) in den Hüften beidseits (rechts stärker) und der ganzen Wirbelsäule. Die Medikationen waren:  Irfen 600 mg, Tramal -Tropfen (keine Besserung), danach Novalgin -Tropfen (dasselbe und seit ca. 3 1/2 Jahren benütze ich Transtec -Pflaster 70 ug/h alle 72 Stunden. Dieses Pflaster dämpft aber nur leicht die Schmerzen und ein normales Gehen, Sitzen oder Liegen war nur mit Schmerzen möglich.

Deshalb habe ich mich entschlossen, durch einen gemeinsamen Bekannten (Andreas), die Einladung zur Hypnosebehandlung in Ihrem Institut anzunehmen.

Am Samstag, 24. April 2010, übernahm diese Aufgabe der vietnamesischer Hypnotiseur Nguyen Manh Quan.
Nach dieser ersten Sitzung konnte ich wieder schmerzfrei (im Rücken), ein sehr leichtes Stechen in der rechten Hüfte war noch vorhanden, gehen. Auch spürte ich nachher im Sitzen und im Liegen keine Beschwerden mehr.
Das Treppensteigen war wieder problemlos und längeres Stehen konnte ich auch wieder.
Was für ein Gefühl! Das war wirklich wie eine Neugeburt und für Jede(n) empfehlenswert. Bei der zweiten Sitzung am Sonntag haben sie, Herr Huber, mit MPR (Mental-Posturologische–Reprogrammierung) das leichte Stechen in der rechten Hüfte behoben und beide Beine wieder auf die gleiche Länge gebracht.
Ich kann es immer noch nicht glauben, aber es funktioniert. Danach war wieder Herr Nguyen Manh Quan  mit seiner Tiefenhypnose an mir an der Reihe.
Das Fazit: endlich wurde mein Körper wieder so hergestellt, dass ich hoffentlich einige Wochen (oder Monate?) wieder das Leben zu Fuss geniessen kann. Auf jeden Fall hat meine Ehefrau und unsere Tochter (16) wieder Freude an meiner körperlichen Fitness und sollten die Schmerzen wieder kommen, werde ich auf jeden Fall diese Therapie wieder aufnehmen.

Nochmals herzlichsten Dank an alle Beteiligten und viel Erfolg bei Ihrer Arbeit.

Mit freundlichen Grüssen
Rudolf  S.

Harndrang

Harndrang/Telefonhypnosesitzung
Anlässlich des Workshops am 12./13.2010 bei Angelika sprachen wir über einen jungen Soldaten, der sich bei Angelika gemeldet hatte. Sein Problem war, dass er Harndrang verspürte, sobald er mit Stress konfrontiert wurde.
Angelika hat mir den jungen Mann “vererbt”, da es näher und einfacher ist, von Freiburg nach Basel zu fahren.
Natürlich haben wir uns im Vorfeld über die Thematik unterhalten und waren aufgrund der Tatsache, dass es sich um einen Soldaten handelte, dieses Beschwerdebild
a. vegetativer Natur und
b. ein Abgrenzungs-/Revierverhaltensproblem sein müsste.

Bei Punkt a. lagen wir richtig, da Untersuchungen ergeben haben, dass organisch alles OK ist.
Bei Punkt b. haben wir danebengegriffen, aber im Vorgespräch der 1. Hypnosesitzung waren die Ressourcen auf dem Tisch und P.G. sprach auf die Hypnose sehr gut an. Er bewegte sich durchwegs im guten mittleren Trancestadium. Armkatalepsie wurde auch in der Fraktionierung gehalten.

Das nachfolgende Mail an Angelika zeigt, dass es doch noch einige junge Menschen gibt, die wissen was sich gehört.
Von: P. G.
Datum: 09.11.2010 20:39:36
An: mail@a-.de
Betreff: Danke

Guten Tag Frau Steimle!

Hier spricht P. G.. Ich bin der Soldat, der in Freiburg wohnt und in Müllheim stationiert ist.
Sie hatten mir Franz-Xaver Huber empfohlen. Ich habe letzten Freitag einen Termin bei ihm gehabt, und es hat mir sehr gut gefallen!
Er hat sich tatsächlich 2 Stunden Zeit für mein Problem genommen, Wahnsinn!

Man merkt, dass Ihnen wirklich etwas daran liegt, dass es den Menschen besser geht und dass Sie nicht nur auf das Geld aus sind!
Sie hätten genauso gut sagen können, dass ich zu Ihnen kommen muss. Aber Sie waren so gut und haben mir Franz-Xaver Huber empfohlen!
Vielen herzlichen Dank dafür! Jetzt kann ich kann mit meinem Problem tatsächlich viel besser umgehen; ich habe eine positivere und optimistischere Haltung dem Problem gegenüber!

Mailende

Im Vorgespräch kamen entgegen unserer Meinung folgende Ressourcen zum Tragen.
Originaltext  P. G.:

Mein Problem ist, dass ich in Stresssituationen und in Situationen, in denen ich nicht weg kann (Reisebuss, Vorlesung, Theater) unter heftigem Harndrang leide. Anatomisch gesehen bin ich gesund, nur hatte ich mit 15 ein traumatisches Erlebnis: Ich hatte an einem Morgen sehr viel Wasser getrunken und habe am Bahnhof auf einen Zug gewartet. Der Zug hatte Verspätung, und ich musste sehr dringend auf die Toilette. Gerade als ich auf die Toilette wollte, ist der Zug eingefahren und ich wollte ihn unter keinen Umständen verpassen. Als ich eingestiegen bin, konnte ich meinen Harndrang nicht mehr zurückhalten und ich habe meine Hose eingenässt. Seit diesem Ereignis habe ich die Sicherheit verloren, gelassen mit meinem Harndrang umzugehen.

Anmerkung Franz Xaver Huber
P.G. konnte nach dieser Sitzung schon sehr gut mit dieser vegetativen Störung umgehen, vor allem konnte er über diese Störung offen reden.
Bis zu der Hypnosesitzung wussten eigentlich nur seine Eltern und der behandelnde Arzt von diesem Problem.
Das immense Schamgefühl über diese Störung verhinderte, dass P.G. sich anderen Menschen anvertrauen konnte und löste dadurch, dass andere etwas bemerken könnten, wieder eine Stresssituation aus und ein Teufelskreis wurde in Gang gesetzt.

Eine der Hauptressourcen lag im offenen Umgang mit der Harndrangproblematik und natürlich der Stressreduktion in den besonderen Situationen. Diese wurden zusätzlich getriggert.
Eine vollständige Auflösung des Harndrangproblems ist natürlich am sichersten durch eine Altersregression zu bewerkstelligen.
Mit dieser Information wurde die Hypnosesitzung abgeschlossen und P.G. ging mit der Gewissheit, dass er nicht mit diesen Beschwerdebild leben muss.
Eine Folgesitzung wurde nicht vereinbart.
Am 08.12.2010 erreichte mich folgendes Mail:

Guten Tag Herr Huber!
Hier spricht P. G.. Ich war vor ein paar Wochen bei Ihnen wegen meinem Problem mit dem Harndrang in Stresssituationen.
Es hat sich seit dem Besuch bei Ihnen schon sehr deutlich verbessert.
Jetzt sehe ich mich mit einer besonders großen Herausforderung konfrontiert und brauche Ihre Hilfe.
Am Freitag, 10.12.2010, soll ich bei der Einweihung von einer Kaserne, neben dem Rednerpult stehen.
Es kommen Fernsehteams von ARD und ZDF und ich werde mich 40 Minuten nicht bewegen dürfen, nicht einmal die Hand heben. Ich bin die ganze Zeit im Bild mit Karl Theodor zu Guttenberg und dem französischen Verteidigungsminister.

Meine Frage: könnten wir am Freitag, vor der Parade ein Telefongespräch führen, so dass ich mich besser und gewappneter für die Aufgabe fühle?
Die Parade beginnt entweder um 15 Uhr oder 15 Uhr 30. Also würde ich vorschlagen, dass wir um 14 Uhr telefonieren.
Ich werde Sie morgen früh nochmal anrufen! Ich wollte Ihnen schon vorab Bescheid sagen, um was es geht.
Mit sehr freundlichen Grüßen
P. G.

Anmerkung Franz Xaver Huber
In einem Telefonat 1Tag vor der Einweihungsfeier einigten wir uns auf eine Telefonhypnose, die ich in Bezug auf Harndrang schon öfter praktiziert habe.
Normalerweise empfehle ich meinen Patienten, es sich irgendwo bequem zu machen, den Telefonlautsprecher einzuschalten und mich zur vereinbarten Zeit anzurufen.
Funktioniert immer, vorausgesetzt, ich habe zu meinen Patienten einen sehr guten Rapport.
Wie ein guter Rapport hergestellt wird, sollte ich nicht erklären müssen.
Nun hatten wir in diesem Fall kleine Probleme mit dem Umfeld.
Da diese Sitzung kurz vor der Deutsch/Französischen Einweihungsfeier stattfand und ich vorher nicht wusste, welche Situation sich für mich stellt, habe ich P.G. gebeten, sich einen Kopfhörer für sein Handy zu besorgen. Es war eine gute und wichtige Entscheidung.
Wo sich P.G. während der Telefonhypnosesitzung aufhielt ist aus dem folgenden Erfahrungsbericht von ihm ersichtlich.
Während der Hypnosesitzung, die in etwa so ablief wie eine Praxissitzung, hörte ich durch das Telefon, dass diskutierende Menschen an ihm vorbeigehen und immer wieder Geräusche von fahrenden Autos und Lastwagen durchdringen. Den Geräuschpegel der Fahrzeuge und der Gespräche wurden sofort umgesetzt und immer wieder zur Trancevertiefung benutzt. („Jedes Mal, wenn ein Fahrzeug vorbeifährt, lässt Du noch mehr los ……“).

Erfahrungsbericht P.G
Guten Tag Herr Huber,
Hiermit schicke ich Ihnen einen kurzen Erfahrungsbericht zu unserer letzten Telefonhypnosesitzung:
Kommen wir zu dem konkreten Anlass warum ich Herr Hubers Hilfe in Anspruch genommen habe:
Ich bin Soldat, und wurde auserwählt bei einer offiziellen Veranstaltung 50 min neben dem Verteidigungsminister im „stillgestanden“ (das  heißt man darf sich überhaupt nicht bewegen) zu stehen. Die Kameras waren auf mich gerichtet. Also war das eine Funktion in der Öffentlichkeit und jedes „unnormale“ Verhalten von mir, wäre sofort registriert worden. Genau vor diesen Situationen hatte ich große Panik.
1,5 Stunden vor der Veranstaltung hat Herr Huber eine Telefonhypnosesitzung mit mir durch geführt. Er hat an eine Sitzung, bei der ich räumlich anwesend war, angeknüpft. Vor der Sitzung war ich sehr aufgeregt, und hatte ein angespanntes Gefühl im Bereich der Blase. Obwohl ich nur im Eingangsbereich von einem Gebäude auf den Stufen saß, wo Leute rein und raus gegangen und Autos vorbeigefahren sind, bin ich während der Sitzung in einen tiefen Zustand der Entspannung geglitten. Am Ende der Sitzung war das ungute Gefühl im Bereich der Blase verschwunden und meine Aufregung war fast vollständig abgeklungen.
So habe ich die offizielle Veranstaltung gemeistert. Und ich war während des Stillgestanden nicht die ganze Zeit auf einen möglichen aufkommenden „Harndrang“ fixiert, sondern ich konnte die Veranstaltung um mich herum aufnehmen und genießen.
Wenn man weiß, dass mein Problem mich in der Vergangenheit so geplagt hat, dass meine Gedanken den ganzen Tag nur um dieses eine Thema gekreist sind und meine Lebensqualität erheblich beschnitten hat, ist es wirklich ganz außergewöhnlich, dass ich diesen öffentlichen Auftritt überhaupt gewagt habe. Ohne die Sicherheit, dass Herr Huber eine Telefonsitzung mit mir macht, hätte ich wahrscheinlich abgelehnt.
Mit sehr freundlichen Grüßen
P.G.
PS: Die Suggestion sich vorzustellen, wie er den Impuls für seinen unnormalen vegetativ gesteuerten Harndrang mit einem „Schnipp“ durchtrennt, fand P.G. besonders geil.

Hemiplegie (Lähmung), Agarophobie

Patientin 26 Jahre Hemiplegie (halbseitige Lähmung)
Meine Krankheitsgeschichte
Ich war anfangs Jahr 2007 voll im Leben, hatte meinen eigen aufgebauten Kinderhort und war glücklich schwanger. Im Februar 2007 änderte sich innert Kürze alles, als ich eines Morgens aufstand und hinfiel. Ich war halbseitig gelähmt und bis zur Geburt meiner Tochter verbrachte ich die Schwangerschaft in Spitälern und Rehakliniken. Ich ging 2mal sehr knapp am Tod vorbei, einmal durch eine Hirnblutung mit 2dl Blut im Kopf und dann noch eine Hirnhautentzündung, die sehr oft tödlich verläuft.
Als meine Tochter im Juli 2007 gesund per Kaiserschnitt auf die Welt kam, lebte ich noch eine kurze Zeit mit meinem damaligen Partner zusammen. Als diese Beziehung in die Brüche ging, zog ich zu meiner Mutter nach Laufenburg. In dieser Zeit hatte und brauchte ich immer einen Rollstuhl. Das Gehen fiel mir sehr schwer.
Mit Unterstützung schaffte ich es knapp 5 Meter.
Ich bekam sehr große Angst vor offenen Räumen und Plätzen, Strassen überqueren war eine Hölle für mich, der ganze Körper zitterte ununterbrochen. Mein Ziel war es immer, mein Leben wieder einmal so zu leben wie vorher. Ich kämpfte darum, machte sehr viele Therapien, aber die Angst vor offenen Plätzen, Strassen usw. ging einfach nicht weg. Da kam ich per Zufall auf die Adresse von Franz Xaver Huber, Hypnosetherapeut.
Ich dachte mir das probiere ich aus, um meine Angst zu verlieren. Ich ging zu meiner ersten Sitzung, hatte am Anfang ein komisches Gefühl, aber das war unbegründet gewesen. Es folgten noch etwa 4 Sitzungen und dann passierte etwas Unglaubliches. Es ging mir schon nach dem ersten Mal viel besser, aber nach dem vierten Mal löste sich bei mir im Kopf ein großer Knopf. Ich ging plötzlich, ohne nachzudenken und mit nur noch ganz wenig Angst mit dem Kinderwagen (Sheila lief daneben) zu einer Kollegin Käffele.  Musste dabei viele Sträßchen überqueren. Das hätte ich vorher nie gemacht.
Die nächsten Tage darauf folgten Ausflüge mit meiner Tochter und Kinderwagen nach Basel mit dem Zug, nach Brugg und Frick mit dem Bus. Sogar über Hauptstrassen zum Rhein und über Tramgeleise wie Zuggeleise, das war vor kurzer Zeit noch ein großer Albtraum gewesen.
Mein Selbstbewusstsein hat auch sehr zugenommen.
Ich sage was ich möchte, was mir nicht passt.
Ich bin dank der Hypnose ein großes Stück näher an meinen Traum gelangt, wieder so zu sein wie früher, das stärkt auch mein Selbstbewusstsein.
Ich habe noch einen langen Weg vor mir aber auch diesen werde ich dank der Hypnose schaffen.

per Email

Husten, Atemnot

Sehr geehrter Herr Huber

Am 18. Mai war ich mit meiner Tochter Nadja bei Ihnen wegen Prüfungsangst. Sie hat mit 5,3 bestanden. Super oder?

Damit Sie sich einfacher erinnern, „ich sitze im Rollstuhl“. Mich haben Sie wegen meinen Schmerzen ebenfalls miteinbezogen, was auch genutzt hat. Sie haben mir angeboten wegen meiner Schmerzproblematik, mich im September als Probanden in ein Seminar mitzunehmen. Sie sagten ich solle mich gegen Ende August melden. Nun möchte ich Sie fragen wie es damit aussieht. Da ich immer starke Schmerzen habe würde ich mich sehr gerne zur Verfügung stellen.

Gespannt warte ich auf Ihre Antwort

Freundliche Grüsse
Markus R.

Husten, Atemnot

Guten Tag Herr Huber,

schon lange wollte ich Ihnen schreiben, leider hatte mich der Alltag fest im Griff.

Wie ich Rocco schon mitteilte, war Laurins Husten nach Ihrer Behandlung abrupt verschwunden. Einfach unglaublich.

Das mit der Kette habe ich nicht vergessen, allerdings hat der Laurin immer noch keinen Stein, sonst hätte ich sie schon vorbei gebracht. Er vergisst ständig in den bestimmten Laden zu gehen.

Gerne möchten wir wieder zu Ihnen kommen, da der Laurin über Ostern wieder im Krankenhaus war wegen Atemnot.
Mich beschleicht das Gefühl, dass sein gesamtes Unwohlsein etwas mit den Schulkameraden zu tun haben könnte. Er wird immer noch von den Jungs aus seiner Nachbarklasse gehänselt. Als es ihm über Ostern schlecht ging, hatte er eine rechte Wut über die Schulkameraden.

In meinem Fall hatte sich auch etwas bewegt, denn der trockene Husten kam in Fluss und ich konnte auf einmal den Schleim abhusten, bis der Husten aufhörte. Dennoch habe auch ich noch diverse Probleme mit meiner extrem schlechten Haut usw..

Wenn Sie für uns wieder einen Termin abends übrig hätten so um 18:30 Uhr in den nächsten Tagen, so wäre das toll.

Der Laurin freut sich schon auf Sie. Ich natürlich auch.

Liebe Grüße
Carmen K.

Kälteallergie, Selbstvertrauen

Ivo Rütsche – Hypnosepunkt Rümlang
Kälteallergie, Selbstvertrauen

Melinda und ich begegneten uns zufällig an ihrem Arbeitsplatz. Durch einen Gendefekt blieb das wachsen der zweiten Zähne aus und die meisten alten wurden ihr gezogen, um in einer späteren Phase Implantate einsetzen zu können. Es standen ihr einige längere Operationen bevor (je 2-3 Stunden), die sie unter Hypnose durchführen wollte. Bei der Vorbesprechung kam jedoch heraus, dass sie allergisch auf Kälte reagierte und da ich für eine schmerzfreie Behandlung unter Hypnose mit Kältesuggestionen arbeite, wollte ich erst diese Kälteallergie angehen, zumal diese Art der Allergie für mich neu war und Melinda dieser Sache auf den Grund gehen wollte. Sie reagierte selbst nur auf Kältesuggestionen allergisch und bekam innerhalb von Sekunden Ausschläge an der Stelle, die ich mittels Suggestionen angesprochen hatte.
Durch das stärken des Selbstvertrauens und die Verarbeitung eines Erlebnisses aus ihrer Vergangenheit wollte sie die Operationen schliesslich ohne Hypnose und nur mit einer Lokalanästhesie durchführen. Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei
Franz Xaver Huber bedanken, er hat mich bei der Therapie unterstützt und wertvolles Wissen vermittelt:

Patientenbericht von Melinda:

Hypnose in meinem Leben

Angefangen hat alles an meinem Arbeitsplatz. Mein Chef meinte, ich solle doch Ivo fragen wegen meinen Zahnproblemen. Was ich dann auch gemacht habe. Wir trafen uns dann auch bald nach seinem Besuch. Bei diesem Treffen erfuhr er von meinen Allergien. Die nervendste davon war die Kälteallergie. Er meinte dazu, dass dies auf ein schreckliches Erlebnis in der Kindheit weisen könnte. Ich hatte nichts zu verbergen und wir gingen der Sache nach. Wir führten eine Reinkarnation und Regression durch. In meinen früheren Leben war jedoch nichts weiteres geschehen, aber in meiner Kindheit ist etwas in Vergessenheit geraten…
Ich wurde als ich ca. sieben Jahre alt war von einem Jungen misshandelt unter anderem befahl er mir auch, mich auszuziehen. Und da bekam ich kalt. Das war der Grund von meiner Allergie.
Nach dieser Sitzung war ich zuerst völlig down. Ich verstand die Welt nicht mehr, plötzlich waren da Gefühle von früher welche mich rasend machten vor Wut. Aber Ivo unterstützte mich tatkräftig und liess mich nicht alleine. Ich habe gelernt, dass man nur verarbeiten kann, wenn man als Person wächst!
Wir hatten noch einige weitere Sitzungen in welche er mir das Thema Hypnose näher brachte. Auch eine Krafttierreise traten wir zu fünft an. Das Problem mit den Zähnen (er sollte mich durch die harten Op’s begleiten, da ich grausam Angst hatte) hat sich dann noch von selbst erledigt. Ich habe den Eingriff nur mit örtlicher Betäubung und ohne Hypnose überstanden. Zudem war ich keine Sekunde lang ängstlich, sondern überglücklich, dass ich endlich schöne Zähne bekomme!
Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht mit dem Unterbewusstsein und bin richtig glücklich darüber das Thema kennengelernt zu haben. Es hat mich um einiges gestärkt und härter gemacht.
Ich sage allen Personen meinen Dank, welche mich während dieser Zeit so sehr unterstützt hatten und bin froh, dass sie in meinem Leben vorhanden sind und es hoffentlich auch noch lange bleiben…

Melinda

Makuladegeneration

Patientenbericht von A.H.                                       Neumarkt den 28.08.2017

Hallo Herr Huber.
Ich möchte mich nochmal herzlich für Ihre Hilfe durch die Hypnosebehandlungen
und die wirkungsvollen Audioaufnahmen zur Selbsthypnose bedanken.

Ich will Ihnen gerne meine momentane Lage mitteilen.
Schon seit meiner Geburt habe ich bei meinen Augen eine Hornhautverkrümmung.
Dadurch musste ich schon immer stärkere Brillen und später Kontaktlinsen tragen.
Seit Mitte letzten Jahres merkte ich eine wesentliche Reduzierung meiner Sehkraft.
Mein Augenarzt stellte eine feuchte Makuladegeneration fest, die nicht heilbar, aber
mit Lucentis-Augenspritzen gestoppt werden könne.
Diese werden einmal monatlich in den Augapfel gespritzt. Die erste erhielt ich
Ende September 2016.
Nach der fünften Spritze bemerkte ich auf dem linken Auge einen dunklen Fleck.
Dies wäre nach Aussage meines Augenarztes eine Nebenwirkung von Lucentis.
Auch eine Hornhautablösung wäre eine weitere Nebenwirkung.
Meine Sehkraft ließ stark nach, ich konnte trotz extrem starkem Vergrößerungsglas
nicht mehr lesen und schreiben. Von einer Bekannten hörte ich von der Möglichkeit
der Hypnose und von Ihnen.
Ich hatte bei Ihnen drei Hypnosebehandlungen, bereits nach der zweiten Sitzung
bemerkte ich eine Besserung meiner Sehkraft.
Die von Ihnen besprochene Audioaufnahme zur Selbstheilung durch Selbsthypnose
höre ich täglich einmal an.
Seid Ende Juli konnte ich auf meinem Tablet mit Großeinstellung wieder meine
Tageszeitung lesen. Momentan kann ich bei besonders hellem Licht eine etwas größere
Schrift auch ohne Vergrößerungsglas lesen, auch kann ich wieder meine Hausarbeit
erledigen und kann mich wieder entspannt und alleine in der Stadt bewegen, was in der
letzten Zeit ohne meinen Mann nicht mehr möglich war:

Nochmal vielen Dank und herzliche Grüsse

A.H.

Makuladegeneration Suggestionstext

Multiple Sklerose

Die Behandlung von Multipler Sklerose mittels Craniosacraltherapie und Hypnose

Der Ursprung des Ganzen ist folgender:
Die Patientin, um die es hier geht, liegt mir besonders am Herzen und ich kenne ihre Krankengeschichte auch seit vielen Jahren schon sehr gut, denn es handelt sich um meine Mutter.

Meine Mutter leidet seit 30 Jahren an MS. Seit über 10 Jahren sitzt sie im Rollstuhl und ihre Motorik sowie ihre Körperkraft haben kontinuierlich abgebaut. Laut Aussage der Ärzte gab es keine Möglichkeit mehr, etwas an dem Verlauf ins Positive zu verändern. Es ging nur noch darum, weitere Schübe möglichst gering zu halten bzw. zu verhindern, aber an eine Therapie, die ihren Zustand verbessern könnte, war nicht zu denken. Ich habe mich seit Jahren sehr eingehend mit dem Thema MS befasst und bin ebenfalls zu dem Schluss gekommen, dass sich daran wohl nichts mehr ändern wird, wenn nicht eine bahnbrechende medizinische Neuentwicklung in Form eines Medikaments auf den Markt käme.

Dieser Zustand war natürlich äußerst unbefriedigend und selbst durch meine Aktivitäten im therapeutischen Bereich fand ich keinen Weg, der wirklich sinnvoll erschien.

Als ich dann damit begann, mich eingehender mit Hypnose und den Möglichkeiten der Hypnosetherapie zu beschäftigen und sie selbst anzuwenden, lag natürlich irgendwann die Fragestellung nah, ob man nicht irgend etwas mit Hilfe der Hypnose unternehmen könnte. Nicht einmal in der Hoffnung auf eine Heilung – bei einem so weit fortgeschrittenen Verlauf-  freut man sich schon über jede kleine Linderung!

Also sprach ich Franz Xaver Huber darauf an, als dieser um die Anmeldung von Probanden zum Hypnose-Coach-Seminar bat. Ich war selbst Teilnehmer an diesem Seminar und hielt es für eine reizvolle Idee, da mal etwas zu probieren.

Franz meinte bei unserem ersten Telefonat, dass man da schon etwas machen könne, aber dass er primär einen Einsatz von Craniosacraltherapie empfehlen würde, da diese für so einen Fall besonders geeignet erscheint. Natürlich konnte er telefonisch keine Diagnose stellen. Da er kurze Zeit später selbst ein Craniosacraltherapie-Seminar in Basel abhielt, bot er mir kurzfristig an, dass meine Mutter dabei schon als Probandin teilnehmen könne und wenn das entsprechend wirkt, könnte sie ja zusätzlich noch zum Hypnosecoach-Seminar kommen, damit man dort dann die Behandlung vertieft.

Craniosacraltherapie. Was ist eigentlich Craniosacraltherapie (die ich im Folgenden als „Cranio“ abkürzen werde)?

Ich muss zugeben, bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung, was genau Cranio ist und was man mit ihr bewirken kann.

Als kurze Erläuterung: Cranio ist eine manuelle Therapie, die in den Bereich der Osteopathie gehört. Sie ist darauf ausgerichtet, den Fluss der Nähr- und Schutzflüssigkeit des Gehirns und des Rückenmarks zu regulieren und eventuelle Stauungen oder Unterversorgungen an bestimmten Punkten zu lösen. Sie hat eine unglaublich große Anwendungsbandbreite und kann erstaunliche Ergebnisse hervorrufen.

Das Angebot von Franz freute mich natürlich sehr und ich besprach es sofort mit meiner Mutter, die sich ebenfalls sehr darüber freute. Nicht weil sie jetzt die große Wunderheilung erwartete, sondern weil seit sehr, sehr langer Zeit ohne jegliche Therapie ÜBERHAUPT einmal wieder etwas unternommen wurde!

Also fuhren wir zu Franz nach Basel und meine Mutter bekam von Franz selbst die Cranio-Anwendung. Das besondere bei dieser Anwendung war von vorn herein die Methodik, die manuelle Therapie mit Hypnose zu verknüpfen. Also auftretende Positiveffekte gleichzeitig in hypnotischer Trance zu festigen und erreichte Zustände zu erhalten.

Was dann geschah war für alle Anwesenden ein kleines Wunder…

Der Stand vor der ersten Anwendung: Meine Mutter hat MS aufgrund eines Impfschadens, den sie im Alter von 21 hatte. Betroffen sind vor allem die Beine, in denen sie seit Jahren keinerlei Motorik und auch kein Gefühl mehr hatte.

Aufgrund des Bewegungsmangels durch das Sitzen im Rollstuhl hat auch die gesamte Körperkraft deutlich nachgelassen. Sie saß zu diesem Zeitpunkt sehr gebückt und konnte den Rücken kaum gerade halten.

Als Franz mit der Anwendung begann (zuerst die Cranio) stellte sich schon nach etwa 10-15 Minuten ein verblüffender Effekt ein: Die Füße begannen zu zucken, sie bewegten sich und meine Mutter konnte diese Bewegung auch kontrollieren! Gleichzeitig hatte sie wieder Gefühl in den Beinen! Und das alles das erste Mal seit über 10 Jahren!!!

Mit dem Verlauf der Anwendung fühlte sie sich immer besser und man spürte im Raum ganz deutlich, was da gerade für Energien freigesetzt wurden. Alle Anwesenden waren völlig gefesselt von dem, was sie da sahen. Anschließend versetzte Franz meine Mutter in Trance und gab ihr einige Suggestionen, die die Anwendung festigten und unterbewusst weiterführten.

Das Ergebnis:
Danach saß da eine völlig andere Frau im Rollstuhl. Mit einer komplett anderen Haltung. Ganz gerade! Man sah ihr ganz deutlich an, wie viel zusätzliche Kraft sie nun mehr hatte.

Ich war natürlich völlig überwältigt. Aber auch allen anderen Anwesenden war deutlich anzusehen, wie ergriffen sie von dem waren, was sie da gerade gesehen hatten.

Es war einfach unglaublich!

Aufgrund dieses Erfolgs bot Franz an, am nächsten Tag noch einmal dieselbe Behandlung (diesmal aber durch Seminarteilnehmer) durchzuführen. Da gab es natürlich nichts zu überlegen! Diese zweite Sitzung brachte noch einmal eine weitere Besserung.

In den nächsten Tagen achteten wir natürlich genau auf den weiteren Verlauf. Die zentrale Frage war, hält die Wirkung an oder lässt sie gleich wieder nach? Und sie hielt an! Meine Mutter bemerkte immer mehr Effekte. Musste sie sich beispielsweise zuvor ein Mineralwasser mit beiden Händen an der Flasche einschenken, weil einfach die Kraft und die Motorik nicht ausreichte, griff sie zwei Tage später ohne nachzudenken zur Flasche und schenkte sich ihr Wasser völlig problemlos mit einer
Hand ein. Erst danach fiel ihr überhaupt auf, was da gerade passiert war.

So ein Effekt wirkt im ersten Moment unspektakulär, aber wenn man selbst betroffen ist, ist das wie ein Wunder.

Des Weiteren blieb ihre Körperhaltung weiter aufrecht beim Sitzen, sie konnte wieder etwas Druck auf die Beine geben, wenn ihr geholfen wurde, den Rollstuhl zu verlassen UND sie wachte morgens mit gekrümmten Beinen auf!!! Auch das war seit 10 Jahren nicht mehr passiert, da die Beinmotorik völlig ausgefallen war.

Dies alles möchte ich in Relation zu der Tatsache stellen, dass zu diesem Zeitpunkt gerade mal ZWEI Sitzungen abgehalten wurden!

Eine weitere Behandlung mittels Craniosacraltherapie und Hypnose wird auf jeden Fall stattfinden und ich bin gespannt, was sich damit noch alles bewegen lässt!

Karlsruhe den 29.Juli 2005
Jan-Henrik G.

Prüfungsangst

Guten Tag Herr Huber

EIN GROSSES DANKESCHÖN!

Ihre Behandlung von Mitte April gegen Prüfungsangst war von vollem Erfolg gekrönt!
Im Namen von Marc und von unserer ganzen Familie ein grosses DANKE!
Marc hat die Abschlussprüfung als Elektroinstallateur mit der super Note 5.3 im Rang bestanden.

Bereits bei den Vorprüfungen berichtete er von einem Gefühl der Ruhe, Zuversicht und Optimismus – Diese innere Ruhe und Gelassenheit sollte sich alsbald bei der Abschlussprüfung
manifestieren.

Nochmals Danke für Ihre Unterstützung – Gerne kommen wir auf Ihre Hilfeleistungen bei Gelegenheit wieder zurück.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer – bleiben Sie gesund

Freundliche Grüsse
Marc, Ruedi Brogli mit Familie

Prüfungsangst II

Sehr geehrter Herr Huber

Am 18. Mai war ich mit meiner Tochter  Nadja bei Ihnen wegen Prüfungsangst. Sie hat mit 5,3 bestanden. Super oder?

Damit Sie sich einfacher erinnern, „ich sitze im Rollstuhl.“ Mich haben Sie wegen meinen Schmerzen ebenfalls miteinbezogen, was auch genutzt hat.
Sie haben mir angeboten wegen meiner Schmerzproblematik, mich im September als Probanden in ein Seminar mitzunehmen.
Sie sagten ich solle mich gegen Ende August melden. Nun möchte ich Sie fragen wie es damit aussieht.
Da ich immer starke Schmerzen habe würde ich mich sehr gerne zur Verfügung stellen.

Gespannt warte ich auf Ihre Antwort

Freundliche Grüsse

Markus R.

Reinkarnationstherapie

Bericht über die Reinkarnationssitung am 19.11.2005
Seminar im Best Western Hotel, Erding bei München

Zur Person des Hypnotisanden:
Es handelt sich um einen gestandenen Unternehmer, der bereits als Hypnosecoach erfolgreich arbeitet und als endgültiges Ziel den Abschluss als Hypnosetherapeut anstrebt. Einen Baustein seiner Ausbildung bildet – u.a. wie bei mir als Hypnotiseurin – die „Analytische Hypnose“, welche die Regression und Reinkarnation beinhaltet.
Ich nenne den Hypnotisanden „P“, um seine Anonymität zu wahren.
„P“ äußerte, er glaube erst an die Reinkarnation, wenn er es selbst erlebt hätte und nur dann würde er sie bei seinen Klienten einsetzen.
Ich freute mich über sein Vertrauen, dass er mir entgegenbrachte, weil ich ihn in die Reinkarnation führen durfte.

Regression: Zeit von heute bis zur Geburt
Nach einem ausführlichen Vorgespräch und der anschließenden Einleitungssuggestion begaben wir uns auf die Reise von Zeit und Raum.
P. wählte den Berg „Teide“, von dem aus wir gemeinsam in seine Vergangenheit hinab stiegen.
Wir streiften seinen Lebensabschnitt als 9jähriger, wo er sich auf einer Brücke befand und sich in der Gegenwart eines Mädchens sehr wohl fühlte. Auch der Tag seiner Einschulung als
6jähriger war ihm in angenehmer Erinnerung. Wir gingen daraufhin 3 Monate vor seiner Geburt zurück.
Offensichtlich fühlte er sich auf meine Anfragen im Mutterleib sehr wohl. Ich führte ihn dann zu seinem Geburtstag; er wurde gerade geboren. Dieses Erlebnis empfand er als sehr angenehm und er genoss es, endlich geboren zu werden.
Er fühlte die Geborgenheit, als er auf dem Bauch seiner Mutter lag und auch ihren angenehmen Geruch wahrnehmen konnte; sein Gesichtsausdruck war sehr zufrieden.
Im Raum nahm er eine Schüssel und eine weitere ältere Frau wahr, deren Schürze blutverschmiert war. Ich vermittelte ihm die Sicherheit, dass alles in Ordnung sei, denn bei der Person handelte es sich um die Hebamme, welche ihm geholfen habe, den Weg auf diese Welt zu finden.
Dabei könne es vorkommen, dass sie sich mit Blut verschmiert. Diese Gefühle der Sicherheit und Geborgenheit ließ ich ihn voll und ganz in sich aufnehmen und genießen.
„P“ machte mehrere tiefe Atemzüge und ich spürte, dass er sich entspannte und diese Energie der Liebe und Vergebung sich selbst gegenüber in sich aufnahm. Auch ich wurde gelöster und war mir sicher, dass er diese Schuldgefühle nun aufgelöst hatte und sie nicht mehr hinüber in sein jetziges Leben übertrug. Ich ließ ihn längere Zeit dieses Gefühl verarbeiten und genießen.

Reinkarnation
Wir lösten uns nun von diesen schönen Eindrücken und gingen weiter zurück in seine Vergangenheit. Nicht um Monate, sondern eventuell um Jahre, forderte ich ihn auf.
Wie weit letztendlich, ließ ich ihn selbst entscheiden.
Zunächst sah er Farben: erst Grün, dann Transparenz, später Lila. Die Farben empfand er als sehr angenehm. Ich bat ihn auf die Farben zuzugehen und eventuell durch sie hindurchzugehen und mir zu sagen, wann er etwas wahrnimmt.
Er signalisierte mir ein „Ja“. Auf meine Anfrage, in welcher Zeit er sich befindet, nannte er mir das Jahr 1735 und begann sogleich sehr schnell einen lateinischen Text kirchlichen Ursprungs herunterzurasseln.
Auf meine Fragen, wie alt er sei, wo er sich befindet und was er beruflich machte, antwortete er mir, er sei gerade 35 Jahre alt und befände sich auf einem Marktplatz, auf dem sich viele Menschen versammelten.
Diese verspürten eine große Angst vor ihm. Als ich nachfragte, weshalb, antwortete er mir, weil er sie töten müsse. Auf meine Bitte mir zu sagen, in wessen Auftrag er handelte, sagte er mir, er sei der Auftrag.
Ich fühlte mich sehr geschockt mit einer solchen Situation konfrontiert zu werden.
Ich sah auch anhand seiner Mimik, dass er sich offensichtlich in dieser Situation nicht wohl fühlte.
Ich versuchte mit ihm diesen Lebensabschnitt zu verlassen, indem ich sagte, dass er zu dieser Zeit wohl überzeugt war, richtig gehandelt zu haben und dass dieser Abschnitt nun beendet sei. Er schüttelte den Kopf hin und her, so dass ich wusste, er wollte nicht gehen.
Dieser Widerstand löste Unbehagen in mir aus, so dass ich meinen Hinweis noch einmal wiederholte, doch er sperrte sich wieder und sagte: „Töten“. Als ich fragte, wen er töten wollte, antwortete er: „Mich“.
Mittlerweile war seine Faust geballt und sein Arm leicht erhoben, wahrscheinlich hielt er ein Schwert oder dergleichen. Sodann sprach er die Worte: „Mea culpa, mea culpa“, was heißt: „Ich bin schuldig, ich bin schuldig.“ Ich spürte, dass „P“ sich aus Schuldgefühlen umbringen wollte. Und genau das wollte und konnte ich nicht zulassen. Ich bekam Angst, weil ich meine Verantwortung in diesem Moment extrem spürte und forderte „P“
mehrmals auf, die Hand zu lockern, den Arm zu senken und den Gegenstand abzulegen, sowie sich selbst zu vergeben. Er solle diesem Gefühl der Vergebung sich selbst gegenüber ganz nachgeben und die Freiheit in sich spüren, die sich durch diese Liebe sich selbst gegenüber in ihm ausbreitete. P“ machte mehrere tiefe Atemzüge und ich spürte, dass er sich entspannte und diese Energie der Liebe und Vergebung sich selbst gegenüber in sich aufnahm. Auch ich wurde gelöster und war mir sicher, dass er diese Schuldgefühle nun aufgelöst hatte und sie nicht mehr hinüber in sein jetziges Leben übertrug. Ich ließ ihn längere Zeit dieses Gefühl verarbeiten und genießen.
Anschließend nahm ich dieses Gefühl von ihm auf, um die Reise mit ihm wieder nach vorne in die heutige Zeit anzutreten. Dann machte ich einen folgenschweren Fehler: Ich nannte seinen heutigen Namen „Paul“ und forderte ihn auf, nun die gemeinsame Reise nach vorne zu starten. Wir kamen wieder zurück an seinem .Teide“ und er nannte mir auch das heutige Behandlungsdatum. Nachdem die Hypnose zurückgenommen war, ging es „P“ nicht besonders gut: Sein Hals tat ihm weh, woraufhin ich ihm ein Glas Wasser anbot und er es trank.
Wir gingen zur Mittagspause in das Hotelrestaurant, setzten uns gegenüber an den Tisch und sprachen über unsere Erlebnisse. „P“ bestellte sich zunächst ein Glas Wein, kippte es in sich hinein und konnte sich an die entscheidenden Dinge nicht erinnern; er hatte wohl eine Amnesie. Allerdings gab er mir zu verstehen, dass er meine Frauenstimme in der Reinkarnation als sehr unangenehm empfand, weil Frauen ja nichts zu sagen hatten, resümierte ich.
„P“ war sehr blass, sein Blick und seine Körperbewegungen waren starr.
Seine Stimme war ausdrucksstärker und er wirkte autoritär auf mich. Als ich fragte, was mit ihm sei, sprach er: „Wehe dem, der den ersten Furz los lässt, der kann was erleben.“
Neben mir saßen meine Kollegin und ein Kollege, wir sahen uns an und wussten, dass „P“ offensichtlich noch nicht in der gegenwärtigen Zeit angekommen sei. In meiner Unsicherheit wandte ich mich an Franz, der mich darin bestätigte, „P“ noch einmal in eine entspannte Hypnose zu führen. Dann ging ich zurück zum Hotelrestaurant. „P“ lief leicht orientierungslos herum und war im Begriff sich wieder zu setzen, worauf ich tröstend auf ihn einredete, er solle ganz ruhig bleiben. Er erwiderte, er sei ruhig. Ich bestärkte ihn, dass das ja gut sei und auch so bleiben sollte und wir deshalb noch einmal eine entspannte Hypnose durchführen würden. „P“ entgegnete mir in einem äußerst zornigen und autoritären Ton, dass ich ihm überhaupt nichts zu sagen hätte und er auf der Stelle diesen „Gerichtssaal“ verlassen würde, was er umgehend tat. Mir war klar, „P“ war nun nicht mehr erreichbar für mich.

Mein Kollege erkannte die Situation und eilte ihm nach, um ihn in eine entspannte Hypnose zu führen. Dieser musste „P“ jedoch versprechen, dass er ihm die „Weiber vom Halse“ halten solle, erst dann würde er sich in seine „Klause zur Meditation“ zurückziehen.
Die Aktion dauerte eine Stunde, wonach „P“ seine gewöhnliche Aufgabe, nämlich im Rahmen unseres Seminars einen Probanden zu behandeln, pflichtbewusst und verantwortungsvoll, so wie ich ihn kenne, ausführte.
Als ich „P“ während dieser Behandlung als Zuhörer gegenüberstand, erkannte er mich wieder und gab mir durch ein Augenzwinkern seine wieder gefundene, freundliche Gesinnung mir gegenüber zu verstehen, was mich sichtlich erleichterte.
Die Welt hatte ihn wieder.

Was lief schief?
Ich fragte „P“ in der Reinkarnation nicht nach seinem Namen im Jahre 1735, jedoch traten wir die Reise nach vorne mit seinem heutigen Namen an. Dadurch überschnitten sich die gegenwärtige und vergangene Zeit, so dass „P“ zwischen zwei Personen in zwei verschiedenen Welten lebte. „P“ ist eine starke Persönlichkeit, so dass er sich durch seine Selbstbehandlung in Form einer längeren Meditation selbst wieder ins Gleichgewicht zurück brachte.
An diesem Beispiel wird die Gefährlichkeit einer nicht ordnungsgemäß durchgeführten Reinkarnation sichtbar.
Alles, was während einer Reinkarnation gesagt und getan wird, muss vom Hypnotiseur im Hinblick auf eventuelle Folgen wohl überlegt sein. Dies fordert jedoch seine ständige geistige und gefühlsmäßige Präsenz. Die Reinkarnation darf nicht als Spiel missbraucht, sondern sollte nur dann angewendet werden, wenn eventuelle vorgeburtliche Erlebnisse das gegenwärtige Leben des Klienten belasten, die durch sie wieder aufgelöst werden können.
Ich danke „P“, dass ich diese Erfahrungen machen durfte.
Diese Erfahrungen veranlassten „P“ mit der Reinkarnation, nicht zu arbeiten.
Für mich bleibt sie weiterhin eine Herausforderung, der ich mich, wenn nötig, stellen werde.

Lebensmüdigkeit

Hallo Franz

Erst mal möchte ich mich bei Dir für Deinen schnellen Termin und Deine gute Hilfe für Oliver und auch mich bedanken.

Oliver war gestern wie angekündigt in der Psychiatrie. Er hatte mit mir noch telefoniert und wollte eigentlich schon am ersten Tag wieder gehen. Selbstverständlich sollte das nur seine eigene Entscheidung sein. Heute hat er um Entlassung gebeten und ist jetzt wieder zu Hause.

Er hört sich sehr gut an, klar und definiert und geht heute das erste Mal wieder mit einem Freund ein Bierchen trinken und das Leben ein wenig genießen. Nächste Woche, Donnerstag wenn es geht wollte er gerne bei Dir einen Termin haben. Oliver hat gefragt ob ich noch mal mitkommen werde. Am späten Nachmittag wäre es für mich am besten und er hat dann auch Zeit.

Selbstverständlich soll er den Termin mit Dir selbst ausmachen, so habe ich es mit Oliver verabredet. Es ist schließlich seine Therapie. Oliver ist bester Dinge dass der Weg mit Dir ein Wirkungsvoller und effizienter Weg ist für sich zukünftig sein Leben weiter auf einer guten Bahn, ohne die Mitbringsel aus der Vergangenheit  zu begehen.

Ich danke Dir von Herzen

Grüße aus Murg
Gerd

Markus R.

Schmerzreduktion

Schmerzreduktion nach Sehnenoperation

Durch einige Sehnenoperation vor 15 Jahren hat sich mein linkes Fußgewölbe vollkommen abgeflacht, was zur Folge hatte, dass ich  Schmerzen im gesamten Sprunggelenk bekommen  habe. Dauerschmerz, gehen war nur mit orthopädischen Schuhen möglich und das nicht lange.
Meinen Beruf musste ich aufgeben.
Mentalheilung verschaffte mir eine enorme Besserung.
2011 war ich für eine Mentalmeditative Behandlung bei Franz Huber.
Ich konnte vorher freistehend  das linke Bein nicht belasten.
Nach der Intention die ich nachgesprochen habe, war es mir möglich auf diesen erkrankten Fuß wieder frei zu stehen.
Schmerzfrei, was für mich ein richtiger Quantensprung ist.

Danke Renate G.

Schmerzreduktion II

Hallo liebe Erika und Franz

Erinnert ihr euch noch als ich so geweint hatte weil ich dachte dass mein Grosskind am 27.02.2012 sterben wird? Du hattest recht Franz wegen Adoption, das Kind starb zum Glück nicht, aber genau am 27.02. bekam meine Tochter den Vaterschaftstest und da hat sie sich entschlossen das Kind weg zu geben für immer. Sie wurde von diesem Mann vergewaltigt (war damals ihr Freund aber sie wollte gehen).
Tja wie das Leben so spielt gell. Seit meiner Rückführung am 12.12.2011 hat sich bei mir vieles ins positive verändert. Auch meine Sichtweisen. Ich fühle mich jetzt viel wohler und selbständiger. Habe keine Angst mehr und habe auch viel Selbstvertrauen. Ich weiss was ich kann also tue ich es. Und ich habe beim Sprechen eine andere Stimme. Ich werde endlich ernst genommen und man kann mir nichts mehr vormachen denn ich spüre alles, wirklich alles.
Danke Franz für deine Unterstützung. Mal sehen wie meine Finanzen sein werden.
Hätte noch viel vor mit Hypnoseausbildungen etc…

Danke für alles und hoffentlich bis bald. Einen lieben Gruss auch an Karli (Karl)

Herzliche Grüsse an euch beiden und nochmals vielen Dank.
Patrizia

Selbstbewusstsein, Kälteallergie

Meine Geschichte:

Ich habe ziemliche Probleme mit meinen Zähnen, da ich erblich bedingte Nichtanlagen habe. Meine Milchzähne glichen dem Gebiss eines Wolfs, sehr spitz und klein. Mit der Zeit fielen die logischerweise raus (respektive, wurden gezogen). Und da fing mein Problem an…
Viele von den zweiten Zähnen fehlten mir. Ein Zahn fiel aus und hinterliess ein Loch, was mich tagein, tagaus begleitete. In der Schule wurde ich gehänselt und gedemütigt deswegen, obwohl ich ja nichts für diese Situation konnte. Man sagte mir ich sei eine „hässliche Rattenfresse“…
Immer wenn ich ein neues Loch in meinem Mund hatte, sagte ich zu meiner Mutter, dass ich nun noch ein grässlicheres Monster geworden sei. Die Zähne begleiteten mich durch meine ganze Kindheit, Jugend, Teenager zeit. Sogar jetzt als erwachsene Frau, wurde ich nicht verschont damit.
Ich hatte immer grosse Angst vor den kommenden Eingriffen, da sie sehr gross und schwer waren.
Ende Februar 2008 zog man mir 8 Milchzähne unter einer Lachgasnarkose heraus. Ab dort musste ich ziemlich entstellt durchs Leben wandern. Blöd war, dass genau die vordere Partie betroffen war. Das heisst, mir blieben genau noch meine beiden Schaufeln und zwei kleine Zähnchen gleich unterhalb. Wenn man sich das nicht vorstellen kann, kann man einfach ein Bild einer Ratte anschauen welche die Zähne fletscht, das traf so ziemlich gut zu. Ziemlich schwer war für mich, dass ich während einem ganzen Jahr ohne Zähne leben musste. Und das in meinem 18.
Lebensjahr. Die nächste Operation wurde immer wieder von meiner damaligen Zahnärztin verschoben, besser gesagt raus geschoben. Man versprach mir mehrere Male, dass man ein Provisorium erstellen würde, damit man die Lücken nicht sieht. Aber auch das wurde immer wieder vergessen. Ich litt sehr fest darunter…
Nur als Beispiel; einmal war ich mit einem Freund in Zürich, wir wollten uns einen gemütlichen Tag machen. Wir kamen auf die Idee, dass wir ein paar Früchte essen könnten, da das Wetter so schön war.

Wir kauften Pfirsiche und Nektarinen. Erst als wir sie essen wollten, fiel mir ein, dass ich das ja gar nicht konnte… Mein Freund musste mir immer von der Frucht abbeissen und mir die Stücke geben. Es war für mich ziemlich erniedrigend und demütigend.
Mein grosser Wunsch ist, endlich einmal in einen ganzen Apfel zu beissen, ohne Schmerzen, oder Probleme! Wie auch endlich auf Fotos lachen zu können! Und einfach normal sein.
Durch die vielen Probleme mit meiner damaligen Zahnärztin (dessen ich mir jedoch nicht bewusst war!) wurde ich immer mehr zu einem Wrack.
Und dadurch wuchs auch meine Angst vor dem nächsten Eingriff ins unerträgliche! Lieber wollte ich sterben, als 3 Stunden operiert zu werden. In dieser grossen OP sollten 8 bis 9 Implantate gesetzt und zudem noch an einigen Stellen der Knochen aufgebaut werden.
Ich versteckte mich draussen hinter einer fröhlichen Maske, aber zu Hause weinte ich viel, war wütend auf mich und auf diese Zahnärzte, welche mir dieses Leben ja irgendwie „angetan“ hatten. Auch mein Beruf machte es mir nicht leichter, als Coiffeuse wurde man immer wieder von den Kunden darauf angesprochen, wann und was nun endlich passieren würde. So ziemlich überall im Geschäft sind logischerweise Spiegel aufgestellt. Ich konnte mich so nie richtig entspannen da ich immer wieder an mein Problem erinnert wurde.
Am Morgen steht man auf, putzt sich die übrig gebliebenen Zähne, macht sich zurecht im Spiegel, geht zur Arbeit, betreut die Kunden, am Abend wenn man nach Hause kam musste man wieder etwas essen was man auch beissen konnte und zum Schluss putzte man sich wieder die übrig gebliebenen Zähne. Ich war schon so weit, dass ich dachte, ich müsse mein ganzes Leben lang so herumlaufen.
Dann lernte ich Ivo kennen. Wo? natürlich im Geschäft! Er erzählte mir und meinem Chef, dass er Hypnotiseur sei und machte bei mir eine Blitzhypnose. Daraufhin meinte mein Chef, dass er sich doch meinem Zahnproblem annehmen soll. Ich erklärte Ivo kurz um was es ginge und kurz danach haben wir uns das erste Mal bei ihm getroffen.
Beim ersten Treffen kam meine Mutter mit, da sie sich überzeugen wollte, von dem was ich ihr erzählt hatte. Er wollte mit mir einen Plan erstellen, wie man den Ablauf gestalten kann. Er meinte, dass wir die betroffenen Stellen vom Unterbewusstsein kühlen lassen können um den Schwellungen entgegen zu wirken und um zu Betäuben.

Da machte mir aber ein anderes Problem einen Strich durch die Rechnung. Ich bin Allergikerin. Ich reagiere am stärksten auf jegliche Sorten von Sellerie, Koriander, Litchi und Kälte. Das erstaunte ihn dann aber doch sehr, dass man auf Kälte allergisch sein kann. Es wirkt sich bei mir so aus, dass ich an meinem Körper anschwelle und sich ein grauenhafter Juckreiz entwickelt. Zudem fühlen sich meine Knochen dann an, als würde man sie Stück für Stück zertrümmern. Er meinte dann, dass das von einem Trauma stammen könnte und wenn ich Lust hätte, gehen wir einmal genauer auf dieses Problem ein. Ich fand das keine schlechte Idee, da ich wirklich gerne wieder einmal Schmerzfrei durch den Winter kommen wollte.
Bei einem weiteren Treffen testeten wir, ob sich wirklich eine Reaktion zeigte in der Hypnose. Er kreiste mir eine Stelle auf dem Arm ein, welche er dann in der Hypnose kalt werden liess. Und tatsächlich! Ich bekam einen Ausschlag und eine leichte Schwellung!
Da war auch er erstaunt. Er fragte mich, ob wir nicht eine Sitzung in Basel bei seinem Ausbildner machen könnten, wo wir zusammen versuchen das Problem los zu werden. Ich fand das eine tolle Idee und war ziemlich neugierig auf dieses Meeting. Zudem war ich ja ein interessanter Fall, so etwas hat man nicht alle Tage.
In Basel wusste ich noch nicht richtig, was mich nun erwarten würde.
Zuerst lernte ich Franz kennen, welcher mich später durch die Regression begleiteten sollte. Und dann hatten wir ein Gespräch zu dritt über diverse Dinge, damit er mich kennenlernen konnte. Ich sagte noch, dass ich wirklich nicht wisse, von wo diese Allergie kam aber sie hat angefangen als ich etwa sieben Jahre alt war. Ich erzählte auch etwas über meine Person, meinem Ich. Er meinte dazu nur, dass ich ein Scherbenhaufen sei. Ich war erstaunt über solch ein Urteil, eigentlich richtig schockiert!
Ich war doch seit ich an meiner neuen Arbeitsstelle bin richtig aufgeblüht und glücklich gewesen. Aber als ich ein wenig darüber nachdachte, merkte ich, dass er garnicht so Unrecht hatte….

In meiner Kindheit war ich so gut wie immer alleine. Ich hatte nur meine Mutter, welche mich immer liebte und nahm wie ich bin. Mein Vater war wohl auch zu Hause, ist jedoch durch seine eigene schwere Kindheit so in sich gekrochen, dass er weder mit uns redete, noch mit uns irgendwie die Zeit verbringen wollte. Ich wurde nie von ihm umarmt und muss ehrlich sagen, dass ich ihn so gut wie garnicht kenne.

Das einzige, was mir bekannt ist von ihm, ist dass er Nudeln liebt und jeden Tag vor dem Computer sitzt. Ich muss aber auch sagen, dass er mehr und mehr aus sich heraus kommt und sich änderte.
Ich wurde oft zusammengeschlagen von einem Nachbarsjungen, natürlich ohne Grund. Ging nicht gern raus, da ich die Welt nicht verstand und mir die Menschen unsympathisch waren. In der Schule wurde ich immer gehänselt und als Clown hingestellt. Niemand nahm mich ernst. Ich zog mich mehr zurück und entwickelte einen Menschenhass. Ich träumte davon, wie ich die Leute quälte und ihnen keine Gnade gab, wenn sie flehten.
Ich lebte immer mehr in meiner eigenen Welt aus Hass, Wut, Angst und Einsamkeit. Mit acht Jahren wollte ich lieber tot sein. Meine Mutter versuchte alles zu decken. Wer will schon eine depressive Tochter haben?
Sie meinte es sicherlich nicht böse, sie wollte lediglich allen Anderen zeigen wie perfekt unsere Familie sei. Aber sie war schlicht weg überfordert mit solch einem Problem. Sie konnte mir nicht helfen und verstand die Ernsthaftigkeit meines Problems wahrscheinlich nicht. Zudem ist es schwer mit ihr zu diskutieren, denn sobald man einmal ein wenig gröber wurde im Tonfall, lief sie weinend davon (sie kann nicht streiten…).
Das hat sie mir auch in meiner Kindheit beigebracht; wenn dich irgendjemand beleidigt oder mobbt, dreh dich um und gehe weg. Das war ihr grösster Fehler, welcher sie bei mir gemacht hat.
In der Sekundarschule war es dann noch schwerer. Ich fragte einmal eine Klassenkameradin, warum sie mich so hassen. Da antwortete sie: „Hey, wir hassen dich nicht, wir dulden dich ja!“. Das war natürlich ein tiefer Schock für mich. Immer ich habe etwas falsch gemacht, ich war die Lügnerin, ich die Invalide, ich der Krüppel. Mein Selbstvertrauen war dahin. Ich verlor zwischendurch sogar den Sinn zwischen Realität und Fiktion. Ich wusste nicht mehr, was nun wahr und was geträumt war. Aber ich konnte durchhalten ohne auf irgendwelche Drogen zu fallen, darauf bin ich wirklich sehr stolz!
Als ich dann eine Lehre als Coiffeuse anfing, schöpfte ich neue Hoffnung in die Welt der Erwachsenen. Die müssen ja besser sein! Leider musste ich lernen, dass auch in dieser Welt viele böse Menschen existieren.
Zwei Jahre lang wurde ich von meiner Lehrmeisterin psychisch, wie auch manchmal physisch misshandelt. Sie sagte mir wie hässlich ich sei. Wie dumm. Sie drohte mir und machte mich klein.

Manchmal schlug sie mich am Kopf, manchmal gab sie mir einen „Gingg“ in den Hintern, ganz so, wie es ihr beliebte. Sie liebte es schwächere zu tyrannisieren. Im zweiten Lehrjahr war es dann zu ende mit meiner übrigen Kraft. Ich war im psychischen Dilemma, bekam schmerzende Ausschläge, weinte jeden Abend und hatte den ganzen Tag durch starke Kopfschmerzen. Da brach ich die Lehre ab. Es wurde anfangs aber nicht besser, sondern nur noch schlimmer….Die Ämter wollten mir nicht weiter helfen. Ich wurde bedroht und sogar verfolgt durch sie und nahm ein halbes Jahr lang das Telefon nicht mehr ab aus angst, dass sie am anderen Ende sein könnte.
Ich war ein Wrack. Ich hatte Panikattacken, Existenzängste usw. Ich litt Höllenqualen…
Dann kam ich durch einen Zufall zu meinem jetzigen Chef. Er offenbarte mir eine völlig neue Welt! Er baute mich auf, gab mir Kraft und liess mir die nötige Freiheit die ich brauchte um meine Zähne fertig zu bekommen. Ich wurde von schwarz zu blond, von depressiv zu glücklich.
Alle sagen, ich sei ein völlig neuer Mensch. Er zeigte mir das Gute im Leben und wie ich es gebrauchen kann! Ich war nicht mehr alleine und konnte richtig aufblühen bei ihm. Er hat mein Leben irgendwo einfach gerettet und mein Sein wieder zu etwas wertvollen gemacht. Ich bin ihm sehr dankbar dafür.
Ab da geht es jetzt eigentlich nur noch aufwärts…

Wir machten in Basel erst eine Regression, dann eine Reinkarnation, bei welchen aber nichts verdächtiges aufkam. Dann gingen wir zurück in meinem Leben. Und da überraschte uns eine grausame Entdeckung.

Franz sagte mir, ich solle zu dem Punkt gehen, an dem meine Kälteallergie angefangen hat. Und da war dieser Raum. Ein Zimmer, draussen waren Leute am feiern. Ich fing an zu weinen. Ich sagte es sei kalt und er fragte mich wieso. Ich antwortete, weil ich keine Kleider anhabe. Er fragte mich, wer noch da sei. Ich sagte ihm, ein Junge um die 15 Jahre…..da war alles klar. Er wollte mich durch dieses Erlebnis hindurch führen, egal wie sehr mich das fertig machte. Und als ich dann wieder aus der Hypnose rauskam, war es bei mir, als hätte man einen Hebel umgelegt. Ich fiel in ein schwarzes Loch. Ich wollte, hatte sogar meine Vergangenheit vergessen gehabt. Und nun ist alles wieder da. All die grausamen Momente in der Kindheit, Schulzeit und Lehre.

Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte und wie ich all dieses böse verarbeiten könnte. Aber auch zu dieser Zeit stand mir Ivo stets zur Seite. Er rief mich an und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden. Wir diskutierten sehr viel und immer wieder ermahnte er mich, dass nicht ich schuld sei an all diesen Geschehnissen. Auch andere können Fehler machen. Und nach ca. zwei bis drei Monaten Frust, fing ich an zu verarbeiten. Ich wuchs und wurde stärker… Ich wechselte meine unsichere Zahnärztin, respektive, sie schmiss mich raus! Dafür kam ich in super gute Hände! Und ich war nun sogar so stark, dass ich die grosse Operation sogar ganz alleine geschafft habe nur mit örtlichen Betäubungen! Sie dauerte 3h und war wirklich heavy. Ich hatte aber keine Sekunde Angst, nein im Gegenteil, ich war glücklich!
Das habe ich Ivo zu verdanken, wie auch meinem Chef, der mich immer tatkräftig unterstützt hat! Ich habe gelernt, dass umso mehr ich wachse und stärker werde als Person, umso mehr werde ich alles in meiner Vergangenheit verdauen und verarbeiten können.
Wir haben zudem auch noch eine Krafttierreise angetreten zusammen mit Franz und drei anderen Personen. Ich war überrascht, dass die funktionierte! Ich fand auf meinem Weg zwei Krafttiere, welche mich nun in meinem Leben stets begleiten. Ich kann nur empfehlen, dass man das mal ausprobieren sollte. Es hilft einem wirklich sehr! Ich denke mir, dass auch mein Krafttier mich nun auf meinem interessanten Lebensweg begleiten wird. Aber Hypnose kann noch sehr viel mehr bewirken!

Nun habe ich die erste schlimme OP hinter mir und wachse von Tag zu Tag immer mehr. Ich bin wirklich glücklich und habe endlich einen Weg gefunden, den ich gehen möchte. Die vielen Sitzungen mit Ivo haben mich sehr unterstützt. Und ich bin froh, dass ich Ivo so näher kennen lernen durfte und  würde gerne weiter an diesem Thema dran bleiben. Vielleicht nicht mehr so viel wie anfangs (ich kann jetzt ja endlich einmal richtig losleben!! Da wird nicht mehr viel Zeit übrig sein…), aber immer wieder gerne! =)

Ich sage meinen Dank an all die Menschen, die mich während dieser Zeit der Erkenntnis so tatkräftig unterstützt und begleitet haben. Ich bin froh meinen Weg gefunden zu haben.

Tinnitus und Augenflimmern

Guten Tag Herr Huber

Hiermit sende ich Ihnen meinen Hypnosebericht. Wie bereits vereinbart können Sie frei über den Bericht verfügen.

Ich hoffe, dass Sie den Bericht gut gebrauchen können.

Vor ca. 3/4 Jahren begannen die ersten leisen Ohrengeräusche in meinem rechten Ohr. Ich dachte mir dabei nichts weiter und ging ganz normal meinem Alltag nach. Als ich nach ungefähr 2 Monaten das „Pfeifen“ beim Einschlafen gut hören konnte, begann ich
mir Sorgen zu machen. Ich suchte einen HNO-Arzt auf, welcher einen Hörtest mit mir durchführte.
Es stellte sich nichts Sonderbares heraus und der Arzt riet mir, mich von Lärmquellen fernzuhalten. 2 Wochen nach diesem Arztbesuch begann sozusagen ein neuer Lebensabschnitt: ich ging mit 16 Jahren in eine neue Schule: ein Internat.
(Wohlgemerkt freiwillig, ohne grösseren Druck)

In der ersten Woche am Freitag passierte es: Ein Hörsturz! Ich ertaubte von den Frequenzen 200 – 1000 Hertz, welche dem Spektrum der menschlichen Sprache entsprechen.
Ich war geschockt und am Boden zerstört.
Glücklicherweise wachte ich am anderen Morgen hörend wieder auf, trotzdem war dies eines der schlimmsten Erlebnisse meines Lebens.

In den nächsten Wochen wurde mein Tinnitus stärker und ich war stetig deprimiert und gestresst. Mein Vater kam mit der Idee, es mit Hypnose zu versuchen, da er damit das Rauchen erfolgreich beendete.
Ich ging also, ohne grosse Erwartung und ein bisschen gespannt, was mich erwartet, zu meiner ersten Hypnosesitzung.

Herr Huber hat sich viel Zeit genommen und Mühe gegeben und aufmerksam zugehört, man merkte, dass man ernst genommen wurde.
So wurde ich das erste Mal hypnotisiert und das mit Erfolg:

Meine Ohrengeräusche verminderten sich stetig und sie traten am Tag nur noch während 2-3 Stunden auf. Wie herrlich, wenn das Erste, das man hört beim aufstehen, kein Pfeiffen ist. Zudem hatte die Hypnose weitere positive Nebeneffekte: ich war viel ruhiger, entspannter und zudem liessen Symptome wie „Restless – Legs“ bei mir massiv nach.

So schön es auch war, ging es leider nicht weiter. Nach ca. 4 Wochen knallte es neben mir und ich hörte ein enorm lautes „Klingeln“ in meinem linken Ohr.
Dieses laute Klingeln hielt zum Glück auch nur für eine Nacht an, jedoch hörte ich es immer noch leise, wenn ich mir die Ohren zuhielt. Ich wurde wieder depressiver und gestresster.
Auch das Pfeiffen im rechten Ohr wurde wieder lauter. Nun tönte es beim Einschlafen in beiden Ohren…
Ergänzend kam eine sehr, sehr strenge Woche in der Schule auf mich zu: Die Woche vor den Notenabgaben habe ich wegen einer Grippe versäumt und ich war immer noch in der Probzeit im Internat  -> alle Prüfungen musste ich unter enormen Druck
in 3 Tagen nachschreiben, ohne dafür gelernt zu haben.
Das mit den Ohren war aufgrund dieser Ereignisse wieder am Ausgangspunkt angelangt.

Nein, das war noch nicht Alles, es geht in die 2te Runde.

Während der letzten 4 Wochen drängten sich immer mehr „Punkte“ in mein Blickfeld. Ich wusste, dass das mehr oder weniger normal ist, ich hatte es auch schon vorher, aber nicht in diesem Ausmass.
Überall wo ich hinschaute waren Punkte (Himmel, Computer, Strasse, Wiese, Papier usw.), welche sich richtig störend in mein Blickfeld einbetteten. Ich hielt es besser einen Augenarzt aufzusuchen.
Gesagt, getan!
Diagnose: Glaskörperrückbildung, (dies ist normal, Beginn jedoch erst mit 40, ich bin 16…)  welche ohne Operation laut Augenarzt 100% nicht besser wird!

Somit erlebte ich einen psychischen Zusammenbruch und wurde sehr depressiv.

Es war Zeit für die nächste Hypnose! Man wurde wieder sehr gut betreut und noch besser behandelt:
Sofort nach der Hypnose konnte ich raus gehen und in den strahlend blauen Himmel schauen, ohne nur den geringsten Fleck oder Punkt zu sehen!
Ich war überwältigt, was mit Hypnose alles möglich ist!
Mein Tinnitus ist auch im erträglichen Mass, ich höre ihn kaum beim Einschlafen und ich fühle mich wieder viel gestärkter und fröhlicher!

Mit freundlichen Grüssen

A. Stocker

Vegetative Dystonie

Mein Name ist G. G. ich bin 61 Jahre alt. Im März 2008 erhielt ich die Diagnose zervikale Dystonie, Ursache unbekannt. Seit dem besteht die Behandlung aus Xeomin-Spritzen, die ich alle 3 Monate erhalte. Die Versuche der Linderung über Krankengymnastik um Einschränkungen der Beweglichkeit zu beheben, waren nicht sehr erfolgreich.

Durch ein Gespräch mit meiner Schwester erfuhr ich von Herrn Huber, der über Alternativ–Methoden (Physio– und Psycho – Therapie) versucht, den Ursachen verschiedenster Krankheiten auf den Grund zu gehen.

Eine telefonische Kontaktaufnahme erfolgte im August 2011. Die ersten Behandlungen durch Herrn Huber erfolgten im Oktober 2011 und danach im Mai 2012.

Diese umfassten ein ausgiebiges Gespräch zur Diagnose – Findung, sowie Osteopathie, Craniosakrale-Therapie und Hypnose.

Hypnose heißt absolutes Vertrauen, welches ich jederzeit zu Herrn Huber hatte und selbstverständlich auch heute noch habe. Nach beiden Behandlungsintervallen ist eine größere Beweglichkeit, innere Gelöstheit und somit ein mehr an Lebensqualität erreicht worden, wofür ich und auch mein Mann Herrn Huber sehr dankbar bin.

Das Ziel ist die Spritzenintervalle zu verlängern und möglichst darauf ganz verzichten zu können.

Zahnbehandlung unter Hypnose

 

Ein erstes und sehr erfolgreiches Behandlungsbeispiel durch Hypnosecoaches während eines Hypnosecoachseminars.

Kurzprotokoll
Patientendaten:
Helmut Amesbauer, St. Pölten-Austria (Veröffentlichung genehmigt).

Schulmedizinische Anamnese 1999
Hypercholesterinämie und Zelldegeneration, zu hohe Leberwerte, chronische Müdigkeit, neben verschiedenen Medikamentationen Sportverbot und Arbeitsunfähigkeit. Bis Mai 2004 kein gesicherter Befund über die Erkrankung an sich und deren Auslöser.

Mai 2004: Bioresonanz – elektromagnetische Blutanalyse
Ergebnis: Neben verschiedenen Organstörungen ist die hohe Amalgamkonzentration im Organismus am Auffälligsten.

Anfang Juni 2004: 2. Blutanalyse mittels Bioresonanz Intrazellulärtest
Ergebnis auch hier: zu hohe Amalgamwerte.

Herr Amesbauer hatte insgesamt 8 Zähne mit Amalgamfüllung, 4 davon Wurzel behandelt. Bei einer Wurzel wurde eine Schraube mittels Amalgam einzementiert. Kurz nach dem Intrazellulärbefund entschloss er sich, seine Zähne zu sanieren. Die Problematik einer Sanierung lag in seinem instabilen Kreislauf. Während und auch nach einer Zahnbehandlung kollabierte sein Kreislauf für ca. 30-40 Minuten. In der Folge machten sich 2-3 Tage starke Ermüdungserscheinungen bemerkbar. In diesen Tagen war er Arbeitsunfähig.

Vorgeschlagener Therapieplan:

  • Sanierung der amalgamgefüllten Zähne
  • Vorher Amalgamausleitende und Immunsystemstärkende homöopathische Mittel
  • Zahnbehandlungen unter Hypnose mit dem Schwergewicht: Schmerzreduktion, Kreislaufstabilisation, Stärkung des Energie- und Immunhaushaltes.
  • Als Nebensuggestionen:  Speichelflussreduktion
  • Reduktion der Durchblutung im Zahnfleischbereich auf ein Minimum Entspannung
  • Egalisierung der Geräuschekulisse: Bohrer usw.
  • Typischen Karbolgeruch beim Zahnarzt dissoziieren.

Herr Amesbauer stimmte dem Vorschlag zu und legte den ersten Zahnarzttermin auf Mittwoch, den 7. Juli 2004 fest.

Vorbereitende Hypnose:
Herr Amesbauer kam am Mittwoch, den 30. Juni 2004 nach Basel und wurde von
Einer Seminarteilnehmerin (Hypnosecoach in Ausbildung) während des Hypnosecoach-Kurses wie folgt konditioniert:

Nach den allgemein bekannten Hypnoseeinleitungen und Überprüfung der richtigen Trancetiefe wurden folgende Induktionen gegeben:

  • Kreislaufstabilisation während und nach der Behandlung
  • Angstbewältigung
  • Unterarmkatalepsie
  • Ruheeinstimmung bei Visualisierung der Zahnarztpraxis
  • Schmerzblockade Ober/Unterkiefer
  • Speichelflussreduktion
  • Durchblutungsverminderung des Zahnfleisches
  • Posthypnotischer Befehl: Daumen an Kleinfingerseite = Entspannung, Schmerzreduktion, Kreislaufstabilisation.

Bei der zweiten und letzten Hypnosesitzung am Freitag, den 2. Juli 2004 – Übergabe des Rapportes an Franz Huber.

Erster Zahnarzttermin am Mittwoch, den 7. Juli 2004:
Vorbereitung 20 Minuten vor Behandlungsbeginn. Fraktionierung aller in Basel gegebenen Suggestionen und zusätzliche Konditionierung auf die Stimme von Dr. Riedling. 1,5 Stunden Sanierung von zwei Stockzähnen ohne Anästhetikum. Während und nach der Behandlung blieb der Kreislauf stabil. Nach der Behandlung war Herr Amesbauer voller Energie, die sich weiterhin hielt. Vor allen Dingen war und ist er total schmerzfrei.
Für das Ehepaar Amesbauer war die ganze Aktion und das resultierende Ergebnis ein „kleines Wunder“. Sie danken auf diesem Weg allen Beteiligten und grüssen die Hypnosecoaches vom Seminar 28.6. – 2.7.2004. Besonderen Dank möchten sie dem
Hypnosemasterakademie-Team für Ihre hervorragende Arbeit übermitteln.

Weiteres Vorgehen:

Zweiter Zahnarzttermin nur mittels Hilfe des posthypnotischen Befehls. Sanierung der restlichen belasteten Zähne des Unterkiefers.

Zweiter Zahnarzttermin, Mittwoch, den 14. Juli 2004
Bei der Behandlung arbeitete Herr Amesbauer nur mit posthypnotischem Befehl. Auch die mittels PHB gegebenen Suggestionen funktionierten einwandfrei. Er erlebte wieder einen tollen Zahnarzttermin und freut sich schon auf seine nächsten Sitzungen im Jahr 2005.

Pause und Amalgamausleitung bis mindestens Februar 2005.

Ab Februar 2005 Sanierung der restlichen Zähne, gegebenenfalls Auffrischen der Hypnoseinduktion, wenn möglich, an einem Hypnosecoach-Seminar.

Diese „Übung“ hat mir gezeigt, dass wir mit der Ausbildung von qualifizierten Hypnotiseuren/innen auf dem richtigen Weg sind. Besonders das Hypnosecoach-Seminar letzte Woche bestärkt mich in meiner Überzeugung, dass wir gute Arbeit geleistet haben. Die Seminarteilnehmer arbeiteten alle konzentriert und wir konnten die Freude am Hypnotisieren spüren. Obwohl mir so ziemlich Alles abverlangt wurde, ist es ein befriedigendes Gefühl für mich, verantwortungsbewusste und kompetente Fachkräfte aus diesem Kurs entlassen zu haben.

Mein Dank gilt allen Seminarteilnehmern und besonders meinem Team, das mich voll unterstützt hat.

Die Patientenbesprechung soll aufzeigen, dass es auch für Hypnosecoaches durchaus möglich ist, therapeutisch tätig zu sein, wenn sie von einem Arzt beauftragt oder hinzugezogen werden.

Der Therapieplan von Helmut Amesbauer sieht so aus:

  • Vor der ersten Zahnbehandlung Schwermetalllausleitung.
    Sanierung Unterkiefer.
  • Wiederum Schwermetallausleitung
    Frühjahr/Sommer 2005 Sanierung Oberkiefer mit anschliessender Ausleitung
  • Danach Überprüfung der Belastungen durch einen Nachtest mit der Blutanalyse.

Abschluss der Behandlung.